Ich bin in Berlin
(1936) geboren, verlebte die entsetzlichen Kriegsjahre und danach die „Regeln“
in der früheren Ostzone Deutschlands.
Als junge Frau – Beruf Textil Kaufman, mein Mann, gelernter Stuckateur und
2 Kinder, (jüngstes Kind 4 Wochen alt) wanderten wir nach Kanada aus. Ordnung
und Disziplin hatten wir ja in uns.
Auf und AB‘s muss
jeder Mensch mitmachen und bewältigen. Doch
was uns am 19. Dezember 2011 – 5 Tage vor Weihmachten – passierte, ist unbeschreiblich. Doch das war erst der Anfang. Von gesetzlichen „Ordnung Hütern“ wurden wir
alte Leute aus dem Haus vertrieben mit einer Brutalität, die aufsehenerregend ist.
Man muss sich schämen,
dass so etwas in einem Land passiert, wo Canada als „Peace-Keeper“ in der Welt
bekannt war. Seit über 4 Jahre werden wir von allen Kanadischen Behörden
ignoriert, trotzdem „Alle“ jegliche Information schriftlich haben. Wir kennen
ja nun auch das Wort „Elder-Abuse“ Abe wer beachtet es heut noch?
Als mein Mann und
ich unrechtmäßig unser Haus verlassen mussten, haben wir Weihmachten und
Neujahr in der Garage beim Nachbar verbringen müssen. In den Kriegsjahren würden
wir von unseren Müttern beschützt. Als Seniors, Heilig Abend in einer Garage zu
verbringen war die schwerste Zeit in unserem Leben. Vertrieben, verlassen,
einsam und nicht beschützt. Unsere Goldene Jahre in Canada.
Danke fuer die liebe Hilfe, ja und es ist ja wieder Weihnachten, aber wir geben nicht auf Ingeborg und mein Mann Arnold
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